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Vorteile Geschlossener Verband mit Führungsfahrzeug und Besenwagen: Gleichmäßiges Vorankommen und Sicherheit der Radler vor anderen Verkehrsteilnehmern. Handzeichen ermöglichen die Kommunikation innerhalb des Verbandes. Beim längsten Anstieg (von Oppenau zum Ruhestein) über 20 Kilometer fahre jeder sein eigenes Tempo und es gibt einen „Bergpreis“ für den /die Erste die oben ankommen. Nach knapp 60 Kilometer gibt es Verschnauf- und Versorgungspausen. "Am Ende des Tages ist man immer...
Klaus Seifert, der extra aus Berlin zurück ins Ländle – in die Schwäbische Heimat – anreist, meint: "Es wäre ein großer Verlust, wenn die Fahrt sterben würde." Mit einem verjüngtem Organisationsteam, so Martin T. vom RTC Stuttgart, können auch zukünftige Partnerschaftsfahrten durchgeführt werden. Dieses soll sich die kommenden Jahre engagieren und dann im nächsten September zum 23. Mal nach Starßburg rollen.
Es geht tatsächlich zu wie bei den Profifahrern. Die Rennmaschinen sind poliert, das Trikot und die Radlerhose sitzen, und die Motivation stimmt. Vornweg bahnt die Polizei den Weg aus Stuttgart hinaus. Es geht mit 23 Stundenkilometern in Richtung Frankreich und dafür achten wir besonders darauf, dass die Teilnehmer der Fahrt ausreichend trainiert für die beiden Etappen sind. Wer lediglich 50 bis 60 Kilometer radelt, so Hans-Dieter M. vom RTC Stuttgart, hätte sicher Problem dem Feld zu...
Auszeichnung
"Wenn es regnet bleibe ich daheim..." doch wer ein richtiger Rennradler ist, der fährt und trotzt jedem Wetter, erst recht bei der 17. Auflage der Partnerschaftsfahrt.
Zum Kraftakt machte Nebel, eisiger Wind und Temperaturen um 5 Grad Celsius die 14. Partnerschaftsfahrt am Ruhestein. Zur Stärkung gab es am Abend zuvor ein Fünf-Gänge-Menü in Straßburg.
Mit Regenschirm in der Hand lobte Sportsamtsleiter Herbert Auberle bei seiner Verabschiedung, am Rathaus die 13. Partnerschaftsfahrt als "lebendigen Beitrag zur Partnerschaft mit Straßburg" Mangels Interesses hatten die Franzosen das für 22. Juli geplante Rennen kurzfristig platzen lassen - und auch im nächsten Jahr wird es keine Fortsetzung des Klassikers geben. "Kann sein das den Straßburgern diese Veranstaltung zu teuer geworden ist", so Aupperle.
Die einen dehnen, die anderen strecken, die dritten salben sich, Stadtrat Rainer Kußmaul hat schon zehn Kilometer in den Waden. Sportbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster war das Mitradeln bei er 12. Partnerschaftsfahrt "ein bisschen zu lang", und wünschte, eine rote Fahne schwenkend, den Aktiven "viele schöne Stunden auf dem Rad". Anlässlich der zehnten Auflage dieser Radfernfahrt wurde ein eigenes Trikot entworfen.
Freizeitradler auf Partnerschaftstour "Am 12 August 1984 wurde die Idee zu einer Partnerschafts-Radtour für Jedermann geboren. Den Stein ins Rollen brachten die beiden Kommunalpolitiker Stadtrat Professor Dr. Rainer Kußmaul und Uwe Mälzer aus Heumaden/Sillenbuch. Sie hatten am 19. Partnerschaftsstraßenrennen Straßburg - Stuttgart teilgenommen... ...und schon bald war mit dem Radtouristikclub 1980 e.V. auch ein Veranstalter gefunden. Erstmals gingen die Freizeitradler beim Rennen am 6....
Rau-Reiter (Stuttgarter-Motorrad-Polizisten) eskortierten den Rennradler-Corso, in stomlinienförmiger Kleidung, bei der elften Partnerschaftsfahrt aus dem Stuttgarter-Talkessel. Den Startschuss gab der Leiter des Sportamts Herbert Aupperle und spendete als "Geber-Amt" die 300 D-Mark welche zuvor das Amt für öffentliche Ordnung als "Nehmer-Amt", für die Durchführung der Veranstaltung erhoben hatte.

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