Bodensee Etappenfahrt 2025

Schiffsanlegestelle Langenargen um 16 Uhr
Schiffsanlegestelle Langenargen um 16 Uhr

Der Samstag war für Alle von uns kein Tag zum Radeln!

Alternativ war eine Zugfahrt von Stuttgart nach Friedrichshafen angesagt. Von dort war noch eine ca. sieben Kilometer lange Anfahrt zur Unterkunft, natürlich wie man unschwer an den Niederschlagsradarbildern erkennt, im Regen vonnöten. Unser üblicherweise gewählter Startpunkt in Musberg, am Eingang zum Siebenmühlental, war in diesem Falle etwas ungünstig. Aufgrund der im fünften Jahr in der Ferienzeit gesperrten S-Bahn-Stammstrecke musste spontan improvisiert werden und mit Auto oder U-Bahn zum Hauptbahnhof oder nach Bad Cannstatt transferiert werden.

Ein Teil startete im weiser Voraussicht gleich von zuhause aus zum Bahnhof.

Niederschlagsmengen am Samstag, 02. August, zwischen 7 und 18 Uhr

Alle von uns? Nein!

Unser Brevet-Fahrer und „Regen-Held“ Istvan startete kurz nach acht in Musberg alleine mit seinem Pinion-Rad und vollen Gepäcktaschen. Gegen 17 Uhr war er, begleitet von mehr oder weniger Dauerregen bis auf eine halbe Stunde bei Gammertingen im Laucherttal, am Bodensee angekommen. Unser aller Respekt!  

 

Nachdem der größte Teil von uns mit unterschiedlichen Zugverbindungen an der Unterkunft angekommen war und der Niederschlag etwas nachgelassen hatte, entschlossen wir uns wenigstens zu einer kleinen Wanderung zur Schiffsanlegestelle Langenargen und einem Belohnungseis auf die Hand. 
Der „Dammglonker“ – eine Bronzefigur von Roland Martin – lehnt entspannt an der Hafenmauer und erinnert an die Knechte, die früher am Bodensee Waren verluden. Entspannt auch unser Michael 😊.

Sonntag, 3. August - Prinzip Hoffnung

Uli und Istvan suchen ihr Wetterglück im frühen Startfenster um 8:15. Die große Gruppe optimistisch dann um halb zehn.

Bilder von Café Zwiefalten und Großen Lautertal am Sonntag fehlen noch...

Pannenserie bei Erkenbrechtsweiler
Pannenserie bei Erkenbrechtsweiler

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